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Qualifikations-

verfahren


Informatiker/in EFZ

Aktuelles QV 2023 - 2024

Das Qualifikationsverfahren Informatiker/in EFZ

beruht auf 4 Fachnoten:

  1. Praktische Arbeit (IPA) (40%)
  2. Allgemeinbildung (20%)
  3. erweiterte Grundkompetenzen (10%)
  4. Informatikkompetenzen (30%)

Startblöcke IPA Informatiker/in EFZ







(ein Klick auf das Bild zeigt dieses vergrössert)

In der 10-tägigen IPA mit Richtzeit 70-90 Stunden werden möglichst alle Handlungskompetenzen geprüft. Es gibt drei Positionen:

  1. Ausführung und Resultat der
    Arbeit --> 50%
  2. Dokumentation --> 20%
  3. Präsentation und Fachgespräch --> 30%

Informationsveranstaltungen zur IPA

für Betriebe:


21.11.23

30.11.23

13.12.23

09.01.24


jeweils 17:00 - 18:30

Expertensitzungen finden statt:


25.10.23

07.11.23

16.11.23


jeweils 17:00 - 18:30

Aus den gewichteten Fachnoten wird eine Gesamtnote gebildet.


Das Qualifikationsverfahren ist bestanden, wenn sowohl bei den Erfahrungsnoten der Informatikkompetenzen, bei der IPA sowie in der Gesamtnote 4.0 oder höher erreicht wird.


Führt eine ungenügende Fachnote der Module zum nicht Bestehen des EFZ, können die entsprechenden Modulprüfungen später wiederholt werden, ohne dass die Module nochmals besucht werden müssen. Zeigen sich bereits nach einem Lehrjahr grosse Defizite, so kann das Lehrjahr wiederholt d.h. die Lehrzeit um ein Jahr verlängert werden. Das Gleiche gilt, wenn das EFZ nicht bestanden wird.


Chefexperte

Informatiker/-in EFZ

Andy Bula CHEFEXPERTE@ICT-BERUFSBILDUNG-BERN.CH


Organisation QV

Das QV wird organisiert, durchgeführt und überwacht von der Prüfungskommission.



Informationen zur Einsichtnahme in Prüfungsarbeiten

Die Einsichtnahme ist auf Bundesebene geregelt. (Artikel 29)
Die Noteneröffnung und das weitere Vorgehen unterstehen dem Kanton.